Sphenopteris dimorpha LESQUEREUX (1879 )
1879 - Pseudopecopteris dimorpha LESQUEREUX S.750 Taf.35 Fig.1 - 6
1978 - Sphenopteris dimorpha RAMIS, DOUBINGER, GERMER S.6 Abb.7,8 Taf.2 Fig.6-8 Taf.3 Fig.1
1989 - Sphenopteris ? dimorpha LAVEINE S.109 Fig.95 Taf.59 Fig 1-3
Blattform - Fiedern letzter Ordnung sehr groß, bis zu 3cm lang . Einzelfiederchen sind rundlich elliptisch in ihrer Gestalt. Es können auch Einbuchtungen an den Seitenrändern auftreten. Die fächerförmig ausgebildeten Adern sind relativ locker ausgebildet. Wobei eine Hauptader die gleiche Stärke wie die Seitenadern hat. Diese gehen schräg ausgerichtet von dieser ab und treffen nun leicht bogig ebenfalls unter spitzen Winkel an den Rand auf. Fruktifikation - unbekannt
Achsen - es ist eine Längsfurche ausgebildet
Wedel - dreifach gefiedert
Vorkommen - Nordamerika, Zwickau-Oelsnitz, Saarland, Frankreich, Tschechien, Spanien Oberkarbon (Westfal C/D - Stefan)
Holotypus - Lesquereux 1879 Taf.35 Fig.4, 1-5 sind in der Sammlung des Museums der Comp. Zool. of Cambridge
Sammlung Dittmann / Fundort Zwickau
Sammlung Michael Thiele - Bourcier / Saarland
Meyer 10.8.2011 back /zurück